Avant-propos: Comme j'ai hérité d'un commentaire dénué d'intelligence et de contenu sur cet article (ce que je regrette, eut égard au respect dû à ce texte écrit dans la peine et la souffrance des camps), je tenais à mettre un petit lien vers l'historique de cette chanson qui m'a particulièrement touché et m'a donné l'envie de la publier ici.
Die Moorsoldaten
Wohin auch das_ Auge blicket,
Moor und Heide nur ringsum,
Vogelsang uns_ icht erquicket,
Eichen stehen Kahl und krumm.
Wir sind die Moorsoldaten
Und ziehen mit dem spaten ins Moor
Hier in dieser öden Heide
Ist das Lager aufgebaut.
Wo wir ferne jeder Freude
Hinter Stacheldraht verstaut.
Morgens ziehen die Kolonnen
In das Moor zur Arbeit hin.
Graben bei dem Brand der Sonnen,
Doch zur Heimat steht der Sinn.
Auf und nieder gehn die Posten,
Keiner, keiner kann hindurch.
Flucht wird nur das Leben kosten !
Vierfach ist umzäunt die Burg.
Doch für uns gibt es kein Klagen,
Ewig kann’s nicht Winter sein.
Einmal werden froh wir sagen :
Heimat, du bist wieder mein !
Dann ziehn die Moorsoldaten
Nicht mehr mit dem Spaten ins Moor